Inspiriert von der PARA-Methode und dem Second-Brain-Ansatz von Tiago Forte hat sich mein Workflow in Notion zu einem kleinen und funktionalen Workflow entwickelt. So lassen sich Inhalte nun einfach in konkrete Aufgaben umwandeln.
Einfache To-Dos werden nach Erledigung abgehakt. Andere Einträge werden nachhaltige bearbeitet und in komprimierter Form in einer Zusammenfassung gespeichert.
Input, Planung und Weiterverarbeitung und Output
Der Ablauf ist dabei in drei Ebenen aufgeteilt.
Ebene 1: Input / Ressources und Context
Es gibt den Bereich “Input”, in dem Informationen und Einträge erfasst werden. Hier findet eine Vorqualifikation und Kontextualisierung der Einträge statt. Es fungiert als Speicher für alle Ideen und Einträge, die sich im Laufe des Alltags ansammeln und nicht sofort verwertet werden können.
Ebene 2: Planung und Weiterverarbeitung / Planning und Processing
Auf der zweiten Ebene werden die Einträge in Aufgaben (Tasks) der entsprechenden Projekte oder Notizen im jeweiligen Fokusfeld umgewandelt. Hier werden sie aktiv bearbeitet und können nach erfolgreichem Übertrag in die dritte Ebene archiviert werden.
Ebene 3: Output / Processed Ressources
In der dritten Ebene befindet sich dann das “Destillat” der Inputs, die gebündelte Information, die sich aus den Inputs ergeben haben. Sie werden sortiert nach den einzelnen Fokusfeldern ausgegeben, stehen so schnell im Wissensspeicher zur Verfügung und können im Kontext weitere Anwendungen genutzt werden.
