moritz conjé
Projektmanagement
Kommunikation & Konzeption
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Notizblog

Work-Life-Flow: Beiträge rund um Technik, Tools und Tipps
die mir bei der Organisation und Gestaltung meines Alltags helfen.

11. Dezember 2024

Android Auto: Samsung Tablet als Headunit für das Auto

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Ich suchte nach einer Möglichkeit, mein Auto etwas smarter zu machen, da es nicht über ein modernes Entertainmentsystem oder Navigationsgerät verfügt. Das Nachrüsten eines modernen Konsolen-Radios ist möglich, kostet jedoch auch ein paar Euro. So…
06. Dezember 2024

Visitenkarte: Technik trifft auf klassisches Design

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

In der digitalen Welt von heute reicht eine herkömmliche Papier-Visitenkarte oft nicht mehr aus. Als technisch interessierter Bastler und im Herzen immer noch gelernter Mediengestalter habe ich mich mit einer agilen Alternative beschäftigt: der Visitenkarte…
22. August 2024

Nuwa Pen – Schreiben für die Zukunft (Update)

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Unser Alltag ist geprägt von Bildschirmarbeit und digitalen Werkzeugen. Das handschriftliche Schreiben spielt dabei eine immer untergeordnetere Rolle, kann die Arbeit am Bildschirm aber sehr gut ergänzen. Es bringt seine eigenen Vorteile mit sich und…
07. Dezember 2023

Notion: Ebene 2 - Planung und Weiterverarbeitung

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

In diesem Beitrag beschreibe ich die zweite Ebene meines Organistationssystem, welches insgesamt aus drei Ebenen besteht, die ich im Beitrag Notion: 3 Ebenen - Input, Planung und Weiterverarbeitung, Output grundlegend beschrieben haben. Wie mein System…
05. November 2023

Nuwa Pen - digital schreiben auf Papier

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Seit ein paar Monaten arbeite ich konstant an meinem persönlichen Organisationssystem. Mittlerweile habe ich einen etablierten Ablauf für digitale Inhalte von verschiedenen Plattformen und Devices. Dies Inhalte werden zentral gesammelt, weiterverarbeitet und nachhaltig in einer…
03. November 2023

Fokusarbeit und Pomodoro

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Die kostenlose App „Ambie White Noise / microsoft.com“ für Windows sorgt für entspannte Hintergrundgeräusche und soll dadurch den Fokus bei der Arbeit stärken. Dabei stehen mehr als 25 verschiedene Sounds zur Verfügung; die Besonderheit, drei…
27. Oktober 2023

Confluence: Datenbanken und Whiteboards im Beta-Testing

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Im beruflichen Kontext arbeite ich seit Jahren mit den Produkten von Atlassian. Dabei wird Confluence als Wiki und Dokumentationssystem um Informationen im Team und den Kollegen verfügbar zu machen und JIRA als Aufgaben-Tool und für…
27. Oktober 2023

Start in das "LinkedIn Editorial Program"

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Ich freue mich über die Einladung zum LinkedIn Editorial Program und die erste Veranstaltung am heutigen Tag. LinkedIn ist in den letzten Jahren zu meinem Fokusnetzwerk geworden, in dem ich mich mit interessanten Leuten und…
15. September 2023

Notion: Ebene 1 - Input / Second Brain Ansatz (Datenbanken)

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Mein Notion-System besteht aus mehreren Datenbanken, die miteinander verbunden sind und einen Eintrag oder Input anhand der Statusänderung durch das System leiten. Nachfolgend beschreibe ich die zwei Hauptdatenbanken der ersten Ebene “Input und Kontext” des…
13. September 2023

Notion: 3 Ebenen - Input, Planung und Weiterverarbeitung, Output

in Work-Life-Flow

von Moritz Conjé

Inspiriert von der PARA-Methode und dem Second-Brain-Ansatz von Tiago Forte hat sich mein Workflow in Notion zu einem kleinen und funktionalen Workflow entwickelt. So lassen sich Inhalte nun einfach in konkrete Aufgaben umwandeln. Einfache To-Dos…

Wir befinden uns weiter mitten im Hoch der großen C-Pandemie und Homeoffice ist ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Das heißt auch, dass der Kontakt zu Kollegen, Vorgesetzten und Projektpartnern weiterhin überwiegend per Videokonferenz stattfindet.

Um die Kommunikation optimal zu gestalten, ist das Audiosignal noch vor dem Videosignal von besonderer Bedeutung. Eine gute Verständlichkeit und ein klares Audiosignal während Videokonferenzen machen die Zusammenarbeit deutlich effektiver und steigern die Produktivität.

Zu Beginn der Homeofficepflicht hatte ich zum Glück vieles bereits zur Hand und konnte mein altes Audio-Equipment, das im Keller lagerte, wieder aufbauen. Im Verlauf sollten einzelne Komponenten ergänzt oder ersetzt werden. Hier zeigte sich, wer günstig kauft, kauft zweimal (ehe man wirklich zufrieden ist ;-)).

Reaktivierung von altem Equipment

Von einem früheren Hobby hatte ich verschiedene Audio-Komponenten im Keller liegen. Dazu gehörte ein Rode NT2A Kondensatormikrofon, ein UR12 Steinberg Audio-Interface und entsprechende Audiokabel (XLR, Klinke etc.).

Das Rode NT2A fand seinen Platz am neu angeschafften Compass Mikrofonschwenkarm von Blue. Zwei andere Mikrofonarme hatten sich als zu instabil oder einfach zu unpraktisch erwiesen; entweder konnten sie das Gewicht des Mikrofons nicht zuverlässig halten, oder sie liesen sich nicht korrekt einstellen, weil Reichweite oder Mobilität begrenzt waren. Mit dem Model Compass lässt sich das Mikrofon am Rande des Schreibtisches platzieren, wenn es nicht genutzt wird. Durch den langen und flexiblen Schwenkarm stört es auch während der Verwendung weder Tastatur noch Bildschirme. Der Rechner lässt sich ohne Einschränkung nutzen.

Beim Steinberg Audiointerface zeigten sich schnell Schwächen und Probleme. Es traten häufig Audiofehler auf oder es fiel komplett aus. Es wurde deswegen durch ein Focusride Scarlett 2i2 ersetzt. Dies läuft bis heute stabil und liefert zuverlässig klaren Klang.

Neugier auf Technik: auch in Optik wird investiert

Nachdem das Audiosignal optimiert war, war meine Neugier zur weiteren technischen Gestaltung des Arbeitsplatzes geweckt. Das Videosignal ist nicht auf die im Laptop verbaute Webcam oder eine externe USB-Kamera beschränkt. Wie man sich gut am Equipment von YouTubern und ihrem Streaming Setup orientieren kann und dabei ggf. noch ein neues Hobby für sich entdeckt, lest ihr in meinem Beitrag zur Nutzung einer APSC Kamera und Capture-Card.