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- Geschrieben von: Moritz Conjé
- Kategorie: Work-Life-Flow
Mein Notion-System besteht aus mehreren Datenbanken, die miteinander verbunden sind und einen Eintrag oder Input anhand der Statusänderung durch das System leiten.
Nachfolgend beschreibe ich die zwei Hauptdatenbanken der ersten Ebene “Input und Kontext” des Systems.
“Input Notes” zur Speicherung von “Lesezeichen”
Das Herzstück für alle interessanten Beiträge, Ideen und Notizen ist eine Datenbank mit dem Namen “Input Notes”.
Hier speichere ich die Einträge direkt in der DB. Dies erfolgt am Rechner per Chrome Browser Plug-In (Notion Webclipper), über das Kontextmenü der jeweiligen App (YouTube etc.) oder über einen Button auf dem Hauptscreen meines Handys.
In der “Input DB” landen somit alle Weblinks (Artikel, Interviews, Beiträge etc.), YouTube-Videos, PDFs, Fotos, Reels (TikTok, Instagram…), Podcasts (Episoden) und weitere Inhalte.
In der Datenbank werden verschiedene Attribute des Eintrags automatisch in Spalten gespeichert.
Dies sind unter anderem:
- der Titel (Name der Website, des Artikels, des Videos)
- die URL des Eintrags
- Gespeichert am
Außerdem wird der Inhalt des Eintrages im Hauptbereich des Eintrags gescraped (bei Artikeln Text und Bilder etc.) und steht somit auch später noch zur Verfügung. YouTube Videos werden entsprechend eingebettet.
Händisch kann außerdem eine Datei angehangen werden (Foto vom Handy o.ä.)
Neben den automatisierten Attributen, kann der Eintrag auch vorqualifiziert werden, was für den weiteren Ablauf und die Nutzung notwendig ist.
Dazu stehen folgende Spalten zur Verfügung:
- Notiz: hier kann der aktuelle Gedanke zum Eintrag kurz notiert und der Kontext gespeichert werden
- Tags: der Eintrag wird einer oder mehreren Kategorien zugeordnet, die sich an den Fokusfeldern des Folgesystems orientieren und später eine einfache Filterung je Fokusthema zulassen.
- Favorit: ein Beitrag kann als Favorit markiert werden und wird anhand einer Sortierregel im oberen Bereich der Datenbank gehalten oder es kann anhand des Attributs gefiltert werden.
- Reminder: es kann ein Reminder (Datum / Uhrzeit) eingerichtet werden, der den Eintrag zur Wiedervorlage markiert. Häufig lasse ich mir Einträge am Samstag- oder Sonntagmorgen zur Weiterverarbeitung erneut vorlegen.
- Archiv: ist ein Eintrag weiterverarbeitet worden, kann der Eintrag ins Archiv verschoben werden. Er wird dann aus der Hauptansicht ausgeblendet, steht aber in der Archiv-Ansicht zur Verfügung und bleibt im System bestehen.
“Bücher DB” zur Speicherung von Notizen
Die zweite große Datenbank ist die “Bücher DB” in der zum einen die Bücher gespeichert sind, die ich noch lesen möchte. Außerdem werden in ihr aber auch die Notizen zu den Büchern und Kapiteln gespeichert und auch einem Fokusfeld zugeordnet.
Die Datenbank wird durch verschiedene Inputs gespeist:
- Eingabe von Notizen per Tastatur am Rechner oder Stift per Tablet
- im Kindle markierte Textstellen / Abschnitte und entsprechenden Notizen werden direkt über read.amazon.com/notebook oder readwise.io/bookcision in das System übertragen. Siehe auch diesen Beitrag.
- handschriftliche Notizen vom reMarkable 2 werden einfach in Text umgewandelt, per Mail an eine Empfängeradresse geschickt und von dort per Copy/Paste übertragen werden.
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- Geschrieben von: Moritz Conjé
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Inspiriert von der PARA-Methode und dem Second-Brain-Ansatz von Tiago Forte hat sich mein Workflow in Notion zu einem kleinen und funktionalen Workflow entwickelt. So lassen sich Inhalte nun einfach in konkrete Aufgaben umwandeln.
Einfache To-Dos werden nach Erledigung abgehakt. Andere Einträge werden nachhaltige bearbeitet und in komprimierter Form in einer Zusammenfassung gespeichert.
Input, Planung und Weiterverarbeitung und Output
Der Ablauf ist dabei in drei Ebenen aufgeteilt.
Ebene 1: Input / Ressources und Context
Es gibt den Bereich “Input”, in dem Informationen und Einträge erfasst werden. Hier findet eine Vorqualifikation und Kontextualisierung der Einträge statt. Es fungiert als Speicher für alle Ideen und Einträge, die sich im Laufe des Alltags ansammeln und nicht sofort verwertet werden können.
Ebene 2: Planung und Weiterverarbeitung / Planning und Processing
Auf der zweiten Ebene werden die Einträge in Aufgaben (Tasks) der entsprechenden Projekte oder Notizen im jeweiligen Fokusfeld umgewandelt. Hier werden sie aktiv bearbeitet und können nach erfolgreichem Übertrag in die dritte Ebene archiviert werden.
Ebene 3: Output / Processed Ressources
In der dritten Ebene befindet sich dann das “Destillat” der Inputs, die gebündelte Information, die sich aus den Inputs ergeben haben. Sie werden sortiert nach den einzelnen Fokusfeldern ausgegeben, stehen so schnell im Wissensspeicher zur Verfügung und können im Kontext weitere Anwendungen genutzt werden.
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- Geschrieben von: Moritz Conjé
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Notion ist mittlerweile mein Ort, an dem alle Informationsschnipsel landen, die mir im Alltag über den Weg laufen und mit denen ich mich später in einem anderen Kontext beschäftigen möchte. Mein System baut dabei auf Datenbaken auf. Diese bieten verschiedene Vorteile und sind flexibel einsetzbar.
Bevor ich den Workflow meines derzeitigen Systems erkläre, beschreibe ich die generelle Funktion der Datenbanken in meinem Notion-System.
Funktion Datenbanken
Datenbanken lassen sich in Notion individuell erstellen. Ein Datenbankeintrag besteht dabei aus einer Zeile innerhalb der Datenbank.
Die Spalten der Datenbank sind die Attribute eines Datenbankeintrags und beliebig definier- und erweiterbar.
Der einzelne Eintrag kann über die Attribute mit weiterer Information versehen werden und so bereits im Moment der Speicherung in einen Kontext gesetzt, favorisiert und zur Wiedervorlage markiert werden.
Vorteile Datenbanken
Ein Eintrag kann direkt in der Datenbank angelegt werden. Dabei sind alle Felder leer und müssen von Hand befüllt werden. Ein Eintrag kann jedoch auch intuitiver durch die Notion-API erfolgen und aus Apps oder dem Browser an Notion per “teilen”-Kontextmenü und Browser-Plugins gesendet werden.
Durch die “teilen”-Funktion der jeweiligen App oder durch das Kontextmenü im Browser auf dem Mobilgerät lassen sich Inhalte einfach an die Notion Anwendung senden. Für die Desktop-Version des Chrome-Browsers gibt es ebenfalls einige Plugins, um Inhalte einfach an Notion senden zu können. Dazu zählen zum Beispiel Notion Web-Clipper oder Save to Notion / Notion Saver
Bei der Speicherung von Online-Inhalten wird der Seiteninhalt (Bilder, Text, Videos etc.) gesrcapt; d.h. der Inhalt der Website wird im Inhaltbereich des Datenbankeintrags gespeichert und steht somit auch noch zur Verfügung, wenn die Website oder der Artikel nicht mehr online verfügbar ist. YouTube-Videos werden als abspielbarer Player eingebunden, eine Speicherung des Videos findet nicht statt.
Die Datenbank lässt sich über die Eingabe im Suchfeld durchsuchen. Die Datenbankeinträge stehen ebenfalls in der globalen Suche von Notion zur Verfügung.
Es gibt verschiedenen Datenbanktypen, die Datenbanken lassen sich in verschiedenen Formen darstellen. Dazu zählen:
- Tabellen (Standart-Ansicht)
- Cards (Vorschau des Inhalts oder Vorschaubild)
- Kalender
- Timeline (Zeitlinie der Einträge (Start-, End-Datum))
- Task-Board (Kanban-Stil)
- Liste (Auflistung der Einträge als Links)
Die Ansicht der Datenbank lässt sich durch einstellbare Filter anhand der Attribute der Datenbank variieren. So kann z.B. nach Tag/Kategorie oder Zeitraum gefiltert werden.
Innerhalb der Datenbank können über Reiter verschiedene Views der Datenbank angelegt werden. D.h. die Inhalte der Datenbank können in "Reiter 1" als Tabelle und in "Reiter 2" als Card angelegt werden. Außerdem können diese Ansichten individuell je Reiter auch durch Filter beeinflusst werden.
Die Datenbanken lassen sich als verlinkte Ansicht auf anderen Seiten von Notion einbinden. Damit wird nicht die originale Datenbank dargestellt, sondern nur eine Ansicht dieser. Änderungen an der zentralen Datenbank oder in der Ansicht werden in jeder Darstellung übernommen.
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- Geschrieben von: Moritz Conjé
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Ich arbeite seit ein paar Jahren in Anstellungen, die die Herausforderung haben komplexe und oftmals technische Themen an Ihre Zielgruppe kommunizieren zu müssen.
Die Zusammenhänge sind oftmals vielschichtig und wandeln sich schnell. Veränderungen und ein umfangreiches Verständnis bekommt man oft nur bei der täglichen Arbeit und inhaltlichen Beschäftigung - bei der Arbeit in der Bubble.
Ein sehr effektiver Weg die Mitglieder seiner Zielgruppe zu erreichen, ist Content-Marketing; unterstützt von zielgerichteten Marketing-Kampagnen zu entsprechenden Landingpages.
Content-Marketing lässt sich gut durch Social Media aber auch besonders durch Blogs, Videos und Podcasts abbilden. Bei der Einrichtung eines Podcasts habe ich die letzten Monate einige Erfahrung gesammelt. Den Bereich Audio-Recording finde ich zwar sehr spannend, dennoch bin ich kein Audio-Engineer oder beschäftige mich ausgiebig damit, sodass ich bei dem Projekt viel lernen kann.
Ausgangssituation
Ich finde es wichtig, eine realistische Planung der Bedarfe zu machen und gleichzeitig ein wenig Puffer nach oben zu lassen, mit dem das Projekt ggf. kurzfristig erweitert werden kann, ohne das die bestehende Struktur komplett neu gestaltet werden muss.
Ein Podcast besteht klassischer Weise aus zwei Rednern. Gerade im betrieblichem Umfeld kann es aber auch einmal sein, dass man neben dem Moderator zwei weitere Gäste hat, z.B. einen Experten und einen Mitarbeiter, die sich fachlich zu einem Thema äußern.
Somit besteht an das Equipment die Minimalanforderung zwei Personen aufzunehmen aber ggf. auch ein bis zwei weitere Gäste integrieren zu können.
Mit diesen Anforderungen plane ich die Signalkette vom Microfon über das Audio-Interface bis zum Aufnahmeprogramm.
Audio-Interface
Ich habe persönlich sehr gute Erfahrungen mit den USB-Audio-Interfaces von Focusrite gemacht. Die Scarlett-Gerätereihe genügt dabei vollkommen den Anforderungen zur Aufnahme eines professionellen Podcasts.
Das Scarlett 18i8 [3. Generation] bietet ausreichende Anschlüsse, um die beschriebene Aufnahmesituation abbilden zu können. Es verfügt über vier XLR-Anschlüsse mit Phantomspeisung, diese wird bei der Wahl der Mikrofonen wichtig, und zwei Kopfhörerausgänge.
Somit lassen sich bis zu vier Personen auf separaten Spuren aufzeichnen.
Mikrofon + In-Line-Amp
Beim Mikrofon hat sich das Shure SM7B bewährt. Es hat eine gute Richtcharakteristik und verzeiht auch die Aufnahme in einem weniger schalloptimierten Raum. Das Mikrofon an sich benötigt keine Phantomspeisung. Die Herausforderung besteht jedoch in dem geringe Ausgangspegel (-59dBV / Pa) des Mikrofons. Um ein entsprechendes Signal mit dem Focusrite Scarlett 18i8 zu empfangen muss das Signal verstärkt werden.
Dazu ist ein Vorverstärker notwendig, der das Signal um mindestens +20dB anhebt. Hier eignet sich der TritonAudio FetHead, er hebt das Signal um +27dB an. Damit kommt ein gutes Signal im Audio-Interface an, ohne das der Input-Regler zu hoch gestellt werden muss und ggf. Störgeräusche oder Rauschen empfängt. Der TritonAudio FetHead wird einfach in die Signalkette gesteckt. Hier ist zu beachten, dass die Phantomspeisung am Scarlett 18i8 eingeschaltet wird, da der FetHead diese benötigt. Er leitet sie nicht an das Mikrofon weiter, was aber auch nicht notwendig ist.
XLR-Kabel
Die genannten Geräte werden per XLR-Kabel zusammen geschaltet. Der FetHead lässt sich direkt in den Anschluss des SM7B stecken, oder kann, etwas flexibler, auch per kurzem XLR-Kabel verwendet werden. Er sollte jedoch kurz hinter dem Mikrofon in die Signalkette geschaltet werden. Vom FetHead führt ein weiteres XLR-Kabel zum Scarlett 18i8. Dieses ist per USB an den Rechner angeschlossen.
Kopfhörer
Zum Einpegeln der Mikrofone kann am Scarlett 18i8 ein Kopfhörer per Stereo-6,3mm-Klinke angeschlossen werden. Insgesamt verfügt das Gerät über zwei dieser Ausgänge, über die die Summe der angeschlossenen Audio-Quellen ausgegeben werden. Sie sind separat in der Lautstärke anpassbar. Bei einer Aufnahme mit zwei Personen können beide Sprecher also jeweils einen Kopfhörer tragen.
Aufnahmesoftware
Bei der Aufnahmesoftware habe ich die letzten Jahre sehr gute Erfahrung mit dem Programm Studio One von PreSonus gemacht.
Es bietet eine übersichtliche Bedienoberfläche und verarbeitet die aufgenommen Spuren zu einer qualitativ sehr guten Ausgabedatei.
Mittlerweile gibt es auch "Aufnahme-Templates”, welche die Spuren entsprechend verschiedener Anforderungen direkt einrichten. Das Preset Podcast biete zwei Sprecher-Spuren und eine Audio-Spur für Intro und Outro, sowie entsprechender integrierter Effekte und PlugIns auf den Spuren zur Optimierung der Ausgabe. Diese lassen sich schnell an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Auch der Export bietet einigen Komfort und hat Profile hinterlegt, die das Mixdown für die entsprechende Plattform optimieren. So gibt es eine Option “Target Loudness” in der zum Beispiel Profile für SoundCloud, ApplePodcast, Youtube und weitere hinterlegt sind. Spotify ist ebenfalls verfügbar. Durch die Profile wird die “Max. Loudness” und “Max. True Peak” für die jeweilige Plattform angepasst.
Mobilität
Durch das USB-Audio-Interface ist das Setup höchst flexibel und an jedem Laptop oder Rechner nutzbar.
Somit ist man auch nicht an einen Ort gebunden, sondern kann mit dem Equipment ungebunden die Aufnahmesituation wählen. Dadurch können Gäste an einen Ort eingeladen werden, oder man kann diese auch mit dem Setup aufsuchen.
Möglichkeiten zur Erweiterung
Wie beschrieben lässt sich das Setup leicht auf bis zu vier Redner erweitern. Für weitere Gesprächspartner muss lediglich jeweils ein Mikrofon, ein FetHead und zwei XLR-Kabel ergänzt werden.
Zur Einrichtung des Spotify-Accounts und Nutzung von Anchor/podcasters.spotify zur automatisierte Distribution über weitere Kanäle (Google Podcast, Apple Podcast etc.) folgt ein weiterer Beitrag.
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- Geschrieben von: Moritz Conjé
- Kategorie: Work-Life-Flow
Seit 2 Wochen besitze ich das Kindle Paperwhite und bereue es, nicht viel früher eines gekauft zu haben. Das Gerät hat mein Leseverhalten komplett verändert.
Da ich momentan viele Fachbücher lese, hat sich die Erstellung von Notizen nochmal etwas verändert. Ich liebe es weiterhin beim Lesen Notizen auf dem reMarkable zu machen. Aber abends im Bett möchte ich nur den eReader nutzen. Dafür ist die Markier- und Notizfunktion im Kindle bestens geeignet.
Das Tippen von Anmerkungen ist nicht optimal, aber zweckdienlich. Ich kann direkt im Text Worte und Absätze markieren und eine Anmerkung dazu machen.
Notizen formatieren zur Weiternutzung
Das beste dabei; die Notizen sind einfach auf anderen Geräten in einem leicht zugänglichen Format verfügbar.
Unter der Seite read.amazon.com/notebook sind alle eBooks aufgeführt, die Markierungen und Notizen enthalten. Sie stehen in formatierter Form im Browser zur Verfügung.
Mit dem kleinen kostenlosen Tool readwise.io/bookcision wird das Format nochmals optimiert. Nach der Umwandlung kann ich die markierten Zitate mit meinen Anmerkungen kopieren und einheitlich formatiert in den entsprechenden Eintrag meiner Bücherdatenbank kopieren.
Auf der Website von readwise zieht man einfach das Icon auf seine Lesezeichenleiste. Wenn man sich auf der Seite read.amazon.com/notebook befindet, ruft man nun das Lesezeichen auf und eine JavaScript Datei wandelt die Inhalte auf amazon entsprechend um und präsentiert die Ergebnisse in einem Pop-Up-Fenster.
Mit einem Premium-Account von readwise lässt sich dieser Vorgang sogar noch automatisieren. Mit ihm werden die Notizen im Kindle direkt mit der Notion-Datenbank synchronisiert.
Für mich bietet das händische Kopieren aber nochmal die Möglichkeit die Notizen zu erweitern oder Querverweise herzustellen. Da die auf dem Kindle erstellten Notizen teilweise sehr kurz und kompakt sind, nutze ich die Gelegenheit den Gedanken nochmal zu konkretisieren.
Einfaches Lesen mit Erkenntnisgewinn
Ich habe durch das beschriebene Vorgehen in den letzten zwei Wochen einen für mich optimalen Informationsflow etabliert, mit dem ich die für mich relevanten Erkenntnisse aus der Fachliteratur nachhaltig aufbereite und verstetigen kann. Potenziell lässt sich dieser durch die Nutzung des Premium-Services noch weiter optimieren.